Die Qual der Wahl: Wie man mit schwierigen Entscheidungen umgeht

Stell dir vor, du stehst vor einer Entscheidung, bei der du das Gefühl hast, dass beide Optionen ihre eigenen schmerzhaften Konsequenzen haben. Vielleicht ist es gerade die schwerste Entscheidung in deinem Leben. Ob es nun um eine berufliche Veränderung, eine zwischenmenschliche Beziehung oder eine andere wichtige Lebensentscheidung geht. Manchmal gibt es die „richtige“ Entscheidung einfach nicht.

Die Illusion der perfekten Wahl

Häufig setzen wir uns selbst unter Druck, die „perfekte“ Entscheidung treffen zu müssen. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Nehmen wir als Beispiel die Entscheidung zwischen zwei Menschen, die uns am Herzen liegen. Person A ist tief in unserem Leben verwurzelt, wir haben viele gemeinsame Erinnerungen und eine starke emotionale Verbindung. Person B ist neu in unserem Leben, bringt frischen Wind und aufregende Perspektiven mit, aber wir wissen noch nicht, wie stabil diese Beziehung auf lange Sicht sein wird.

In einer solchen Situation mag es keine eindeutige Antwort geben. Beide Menschen haben ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen. Vielleicht empfindest du eine tiefgehende emotionale Verbindung zu Person A, aber Person B bringt neue Aspekte in dein Leben ein, die du schätzt. Der Gedanke, eine der beiden Personen zu „verlieren“ – ob durch eine Trennung oder durch das Aufgeben einer potenziellen neuen Beziehung – kann erdrückend sein.

Empfehlung:

Akzeptanz statt Perfektion

Der erste Schritt bei der Bewältigung solcher Entscheidungen ist die Akzeptanz der Tatsache, dass keine Wahl perfekt ist. Es ist wichtig zu erkennen, dass beide Optionen sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. Akzeptiere, dass du möglicherweise beide Wege bereuen wirst, aber auch, dass jede Entscheidung ihren eigenen Wert und ihre eigenen Lektionen hat.

Zum Beispiel, wenn du dich entscheidest, die Beziehung mit Person A fortzuführen, weil du die lange Verbindung und die Stabilität schätzt, bedeutet das nicht, dass deine Entscheidung falsch ist. Sie ist einfach eine andere Wahl als die, die du getroffen hättest, wenn du dich für Person B entschieden hättest, der neue Abenteuer und Unbekanntes bietet.

Die Kraft der Reflexion

Es kann hier auch helfen, tief in deine eigenen Werte und Prioritäten einzutauchen. Was ist dir in einer Beziehung am wichtigsten? Welche Werte sind dir im Leben wichtig? Ist es die emotionale Tiefe und Vertrautheit, die Person A bietet, oder sind es die neuen Erfahrungen und der frische Wind, den Person B mitbringt?

Die Reflexion kann dir Klarheit verschaffen. Manchmal kann es hilfreich sein, eine Liste der Vor- und Nachteile jeder Option zu erstellen. Diese Liste könnte dir aufzeigen, welche Entscheidung mehr mit deinen langfristigen Zielen und Werten übereinstimmt. Vielleicht stellst du fest, dass eine stabilere, vertraute Beziehung für dich auf lange Sicht wichtiger ist als die aufregende, aber unsichere Option.

Selbstfürsorge in schwierigen Zeiten

Unabhängig davon, welche Entscheidung du triffst, ist es wichtig, dich selbst in der schwierigen Zeit gut zu behandeln. Entscheidungsprozesse können emotional belastend sein. Es ist wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und Unterstützung zu suchen. Vielleicht möchtest du mit Freunden oder Familie sprechen oder einfach ein Tagebuch führen, um deine Gedanken und Gefühle zu sortieren.

Ein Beispiel: Wenn du dich für eine langfristige Beziehung entscheidest, kann es hilfreich sein, dir selbst bewusst zu machen, dass es normal ist, auch über die andere Person nachzudenken und Fragen zu haben. Das bedeutet nicht, dass du die falsche Entscheidung getroffen hast. Es ist einfach Teil des Prozesses, die Konsequenzen deiner Wahl zu akzeptieren und dich selbst durch diese Zeit zu begleiten.

Die Reise als Teil des Ganzen

Jede Entscheidung, auch die schmerzhafte, ist ein Schritt auf deiner Reise. Sie formt deine Erfahrungen und trägt zu deinem Wachstum bei. Die „Qual der Wahl“ ist ein Teil des Abenteuers, und jede Wahl, die du triffst, trägt dazu bei, wer du wirst.

Wenn du dich für eine der beiden Personen in deinem Leben entscheidest, dann betrachte diese Wahl als Teil deines Lebensweges. Vielleicht wirst du durch diese Entscheidung lernen, was für dich in Beziehungen wirklich wichtig ist. Vielleicht wirst du neue Einsichten über dich selbst gewinnen. Und vielleicht wirst du feststellen, dass die Entscheidung, die dir am Anfang so schwierig erschien, letztendlich eine wertvolle Lektion in Selbstkenntnis und persönlichem Wachstum bietet.

Fazit

Die Qual der Wahl ist kein einfaches Problem das man zu lösen hat, aber es ist auch kein Grund zur Verzweiflung. Du musst die Realität akzeptieren, deine Werte reflektieren, dich selbst in schwierigen Zeiten gut behandeln und die Entscheidung als Teil deiner persönlichen Reise ansehen. So kannst du lernen, mit diesen schwierigen Entscheidungen umzugehen. Es gibt keinen perfekten Weg, beide Wege werden weh tun. Aber jeder Weg hat das Potenzial, dich näher zu deinem wahren Selbst zu bringen.

Ratgeber für die Ferienzeit: Aktivitäten mit Kindern

Die Ferienzeit ist eine wunderbare Gelegenheit, wertvolle Zeit mit den Kindern zu verbringen und gemeinsam unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Hier sind einige ausführliche Ideen, die sowohl Spaß machen als auch lehrreich sein können:

1. Naturerkundung

Wanderungen und Spaziergänge: Plant regelmäßige Ausflüge in die Natur. Sucht euch unterschiedliche Ziele aus, wie Wälder, Parks, Seen oder Berge. Nehmt eine Lupe und ein Bestimmungsbuch mit, um Pflanzen, Insekten und Tiere zu identifizieren. Ihr könnt auch eine Schatzsuche veranstalten, bei der die Kinder bestimmte Dinge finden müssen, wie Eicheln, bestimmte Blätter oder Steine.

Picknick im Grünen: Bereitet zusammen mit den Kindern ein leckeres Picknick vor. Lasst sie bei der Auswahl der Speisen und Getränke mitentscheiden und vielleicht sogar helfen, einige der Snacks zuzubereiten. Vor Ort könnt ihr Decken ausbreiten und gemütlich im Gras sitzen. Neben dem Essen könnt ihr Spiele wie Frisbee, Badminton oder einfach Ballspiele spielen.

2. Kreative Aktivitäten

Basteln und Malen: Richtet eine kreative Ecke ein, wo die Kinder malen, zeichnen oder basteln können. Kauft oder sammelt verschiedene Materialien wie Papier, Farben, Stoffreste, Perlen, Scheren, Kleber und Naturmaterialien wie Blätter und Zweige. Lasst die Kinder eigene Kunstwerke schaffen oder thematische Projekte, wie saisonale Dekorationen, herstellen.

DIY-Projekte: Baut gemeinsam kleine Projekte wie Vogelhäuschen oder Insektenhotels. Plant das Projekt im Voraus, kauft die notwendigen Materialien und werkelt dann zusammen. Diese Aktivitäten fördern nicht nur die Kreativität und handwerklichen Fähigkeiten der Kinder, sondern auch ihre Geduld und Problemlösungsfähigkeiten.

3. Bildung und Kultur

Museumsbesuche: Viele Museen bieten spezielle Kinderprogramme und interaktive Ausstellungen an. Besucht naturwissenschaftliche Museen, Kunstmuseen oder historische Museen. Viele Museen haben spezielle Kinderführungen oder Workshops, bei denen die Kinder selbst aktiv werden können.

Bibliotheksbesuche: Besucht regelmäßig die örtliche Bibliothek. Dort könnt ihr nicht nur Bücher ausleihen, sondern oft auch an Lesungen, Bastelstunden oder Kinderworkshops teilnehmen. Ermutigt eure Kinder, sich für verschiedene Themen zu interessieren, und unterstützt sie dabei, Bücher auszuwählen, die ihre Neugier wecken.

4. Sportliche Aktivitäten

Radfahren: Macht Radtouren durch die Natur oder die Stadt. Plant Strecken, die für das Alter und die Fähigkeiten eurer Kinder geeignet sind. Nehmt genügend Pausen zum Ausruhen und Picknicken. Vergesst nicht, die Kinder mit Sicherheitsausrüstung wie Helmen auszustatten.

Schwimmen: Besucht regelmäßig ein Freibad, einen See oder das Meer. Schwimmen ist eine großartige Möglichkeit, sich abzukühlen und gleichzeitig Spaß zu haben. Bringt Schwimmutensilien wie Bälle, Schwimmringe oder Tauchringe mit, um die Zeit im Wasser noch abwechslungsreicher zu gestalten.

5. Kulinarische Abenteuer

Gemeinsam Kochen und Backen: Wählt einfache und kinderfreundliche Rezepte aus, die ihr gemeinsam kochen oder backen könnt. Lasst die Kinder bei der Zubereitung mithelfen, sei es beim Messen der Zutaten, Rühren oder Dekorieren. Das kann ein Spaß für die ganze Familie sein und bringt den Kindern grundlegende Kochkenntnisse bei.

Besuch auf dem Bauernhof: Manche Bauernhöfe bieten Führungen oder Erlebnisprogramme an, bei denen die Kinder mehr über die Herkunft von Lebensmitteln erfahren können. Sie können Tiere füttern, bei der Ernte helfen oder lernen, wie Milch gemolken wird. Solche Ausflüge sind nicht nur lehrreich, sondern auch sehr unterhaltsam.

6. Tagesausflüge

Freizeitparks und Zoos: Ein Tag im Freizeitpark oder Zoo ist immer ein Highlight für Kinder. Informiert euch über aktuelle Attraktionen und Shows. Plant den Tag im Voraus, um Wartezeiten zu vermeiden, und packt genügend Snacks und Getränke ein.

Besuch historischer Orte: Erkundet Burgen, Schlösser oder historische Dörfer in der Umgebung. Solche Ausflüge können Geschichtswissen auf spielerische Weise vermitteln. Viele historische Orte bieten spezielle Kinderführungen oder Mitmachaktionen an, bei denen die Geschichte lebendig wird.

7. Gartenarbeit

Gartenprojekte: Bezieht die Kinder in die Gartenarbeit ein. Ob Gemüse pflanzen, Blumen säen oder einfach nur Unkraut jäten – Gartenarbeit kann sehr erfüllend sein. Die Kinder lernen nicht nur etwas über Pflanzen und Natur, sondern auch Verantwortung, wenn sie sich um ihre eigenen Pflanzen kümmern müssen.

Mini-Garten anlegen: Wenn ihr keinen großen Garten habt, könnt ihr auch einen kleinen Kräutergarten auf dem Balkon oder der Fensterbank anlegen. Lasst die Kinder die Kräuter aussuchen und sich um sie kümmern. Sie können die Kräuter später in der Küche verwenden und stolz auf ihre Ernte sein.

8. Abenteuer im eigenen Zuhause

Filmabende: Veranstaltet einen Filmabend mit Popcorn und Lieblingsfilmen der Kinder. Verwandelt das Wohnzimmer in ein kleines Kino, indem ihr Decken und Kissen auf den Boden legt und das Licht dimmt.

Indoor-Spiele: Wenn das Wetter schlecht ist, könnt ihr Brettspiele spielen, eine Indoor-Schatzsuche veranstalten oder eine Festung aus Decken und Kissen bauen. Lasst der Fantasie freien Lauf und schafft eine abenteuerliche Atmosphäre im eigenen Zuhause.

Fazit

Die Ferienzeit bietet unzählige Möglichkeiten, um mit den Kindern aktiv und kreativ zu sein. Wichtig ist, dass ihr die gemeinsamen Aktivitäten genießt und die Zeit nutzt, um euch näherzukommen. Egal, ob ihr Abenteuer draußen in der Natur sucht oder gemütliche Tage zu Hause verbringt – die Hauptsache ist, dass ihr zusammen seid und Spaß habt. Nutzt diese Zeit, um als Familie zu wachsen und neue, schöne Erinnerungen zu schaffen. Viel Freude bei euren Ferienabenteuern!

Deine Zukunft in deinen Händen: Warum Jammern keine Lösung ist

In einer Welt, die uns täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert, ist es leicht, sich in negativen Gedanken zu verlieren und in eine Opferrolle zu verfallen. Doch ständiges Jammern und Klagen bringt uns nicht weiter. Stattdessen sollten wir aktiv nach Lösungen suchen und die Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen.

Wir haben unser Leben selbst in der Hand. Diese Erkenntnis kann befreiend, aber auch beängstigend sein. Es erfordert Mut, sich den eigenen Ängsten zu stellen und die Kontrolle über das eigene Schicksal zu übernehmen. Doch genau hier liegt der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben.

Der erste Schritt ist, das ständige Jammern zu überwinden. Jammern ist oft ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Resignation. Es gibt uns das Gefühl, dass wir keine Kontrolle über unsere Situation haben. Aber dieses Gefühl ist trügerisch. Denn in den meisten Fällen haben wir mehr Macht, als wir glauben. Es geht darum, diese Macht anzuerkennen und aktiv zu nutzen.

Anstatt uns in negativen Gedanken zu verlieren, sollten wir uns auf Lösungen konzentrieren. Das bedeutet, dass wir proaktiv werden und nach Wegen suchen, unsere Probleme zu lösen. Es erfordert Kreativität, Ausdauer und oft auch die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Aber der Lohn ist groß: ein Leben, das wir nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten können.

Lies doch gerne mal meinen Blogartikel zu 5 destruktiven Charaktereigenschaften, die dich daran hindern ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Übernahme von Verantwortung. Es ist leicht, anderen oder äußeren Umständen die Schuld für unsere Probleme zu geben. Doch wahre Freiheit erlangen wir erst, wenn wir die volle Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen. Das bedeutet, dass wir unsere eigenen Entscheidungen treffen und die Konsequenzen akzeptieren. Es bedeutet auch, dass wir uns selbst und unseren Fähigkeiten vertrauen.

Sei dein eigener Kapitän. Diese Metapher verdeutlicht, dass wir die Kontrolle über unser eigenes Leben haben. Wir steuern das Schiff unseres Lebens und entscheiden, wohin die Reise geht. Es liegt an uns, ob wir uns von Stürmen und rauer See aus der Bahn werfen lassen oder ob wir Kurs halten und unser Ziel erreichen.

Hoffnung, Glaube und positive Veränderungen sind die Werkzeuge, die uns dabei helfen, unser Leben zu meistern. Hoffnung gibt uns die Kraft, weiterzumachen, auch wenn es schwierig wird. Glaube – an uns selbst und an das Gute in der Welt – gibt uns die Zuversicht, dass wir unsere Ziele erreichen können. Positive Veränderungen ermöglichen es uns, alte Gewohnheiten abzulegen und neue, bessere Wege zu gehen.

Wenn wir aufhören zu jammern und anfangen zu handeln, können wir unser volles Potenzial entfalten. Wir können unsere Ängste überwinden und unsere Träume verwirklichen. Es ist ein Prozess, der Zeit und Anstrengung erfordert, aber die Belohnungen sind es wert.

Hör auf zu jammern, fang an zu handeln und lebe dein Leben in vollen Zügen. Die Zukunft gehört denen, die den Mut haben, sie zu gestalten. Dein Leben liegt in deinen Händen – mach das Beste daraus.

Moderne Vaterrollen – Wie sich die Rolle des Vaters in den letzten Jahrzehnten verändert hat

Hey Daddy-Oh!

Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht, wie sich die Rolle des Vaters in den letzten Jahrzehnten verändert hat? Früher war die Sache klar: Väter gingen arbeiten und brachten das Geld nach Hause, während Mütter sich um Haushalt und Kinder kümmerten. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Heute wird von Vätern mehr erwartet – und das ist auch gut so! Lass uns einen Blick darauf werfen, wie sich die Vaterrolle verändert hat und was das für die Väter von heute bedeutet.

Von der traditionellen Rolle zum aktiven Vatersein

In den 50er und 60er Jahren war die Welt noch schwarz-weiß – zumindest wenn man alte Fotos betrachtet. Aber auch die Rollenverteilung war ziemlich monochrom. Väter waren die Ernährer, die strengen Erzieher, die selten zu Hause waren. Emotionalität und Zärtlichkeit waren meist den Müttern vorbehalten.

Heutzutage sind diese starren Rollenbilder weitgehend aufgebrochen. Väter sind viel aktiver im Familienleben eingebunden. Sie wechseln Windeln, gehen zu Elternabenden und nehmen Elternzeit. Diese Veränderung begann in den 70er Jahren mit der Frauenbewegung und der zunehmenden Erwerbstätigkeit von Frauen. Plötzlich mussten und wollten Männer mehr Verantwortung im Haushalt und bei der Kindererziehung übernehmen.

Die neue Vaterrolle: Partner auf Augenhöhe

Die moderne Vaterrolle ist geprägt von Partnerschaftlichkeit. Es geht nicht mehr nur darum, die Familie finanziell abzusichern, sondern auch emotional präsent zu sein. Väter sind heute echte Partner in der Erziehung und im Alltag. Sie sind Vorbilder, Zuhörer, Tröster und Spielkameraden.

Diese Veränderung hat auch gesellschaftliche Wurzeln. Elternzeit für Väter, flexible Arbeitszeitmodelle und eine zunehmend akzeptierte Gleichberechtigung haben dazu beigetragen, dass Männer und Frauen sich die Aufgaben zu Hause gleichberechtigt teilen können. Dies bedeutet, dass Väter nicht nur „helfen“, sondern gleichberechtigte Erziehungsberechtigte sind.

Herausforderungen und Chancen für die heutige Generation von Vätern

Natürlich bringt diese neue Vaterrolle auch Herausforderungen mit sich. Der Druck, sowohl im Beruf als auch zu Hause 100 Prozent zu geben, kann enorm sein. Doch diese Doppelrolle bietet auch viele Chancen. Väter haben die Möglichkeit, eine tiefere Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen, als es früher oft der Fall war.

Für die heutige Generation von Vätern bedeutet dies, flexibel und offen zu sein. Es geht darum, sich von alten Rollenbildern zu lösen und die eigene Vaterrolle individuell zu gestalten. Jeder Vater ist anders, und es gibt kein Patentrezept für das „richtige“ Vatersein.

Fazit: Vater sein heute

Die Rolle des Vaters hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Von der traditionellen, eher distanzierten Vaterfigur hin zum aktiven, gleichberechtigten Erziehungspartner. Diese Entwicklung bietet viele Möglichkeiten, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich. Für die Väter von heute heißt das: Sei offen, sei flexibel und vor allem – sei du selbst und folge deinem Herzen!

Wie siehst du deine Rolle als Vater? Schreib doch deine Gedanken dazu gerne in die Kommentare!

Bis zum nächsten Mal,

Dein Christian

Gefühle bei Kindern: So kannst du sie achtsam begleiten

Hey Daddy,

heute möchte ich mit dir über eines der wichtigsten Themen sprechen, wenn es um die Erziehung von Kindern geht: Gefühle. Wir alle wissen, wie stark Emotionen bei Kindern sein können – von purer Freude bis hin zu tiefem Kummer.

Aber warum sind Gefühle bei Kindern so wichtig und wie können wir als Eltern sie achtsam begleiten? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

Warum sind Gefühle bei Kindern wichtig?

Gefühle sind ein integraler Bestandteil der menschlichen Erfahrung, und das gilt auch für Kinder. Sie spielen eine entscheidende Rolle in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung.

Indem Kinder lernen, ihre Gefühle zu erkennen, zu verstehen und auszudrücken, entwickeln sie wichtige Fähigkeiten wie Empathie, Selbstregulation und soziale Kompetenz.

Außerdem tragen positive emotionale Erfahrungen zum allgemeinen Wohlbefinden und zur psychischen Gesundheit bei.

Entwicklung der Gefühle bei Kindern: Wie entstehen Emotionen?

Die Entwicklung von Gefühlen beginnt bereits in den frühesten Lebensjahren. Neugeborene reagieren auf Stimuli aus ihrer Umgebung und lernen im Laufe der Zeit, verschiedene Emotionen zu unterscheiden und zu benennen.

Die Art und Weise, wie Eltern mit den Gefühlen ihrer Kinder umgehen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Durch einfühlsame Reaktionen und unterstützende Beziehungen können Eltern dazu beitragen, dass Kinder ein gesundes Verständnis und einen gesunden Umgang mit ihren Emotionen entwickeln.

Starke Gefühle bei Kindern: Wie gehst du damit um?

Kinder erleben oft starke Emotionen wie Wut, Angst oder Traurigkeit. Als Eltern oder Erzieher ist es wichtig, diese Gefühle anzuerkennen und zu respektieren, anstatt sie zu bagatellisieren oder zu ignorieren.

Zeige Verständnis für die Gefühle deines Kindes und ermutige es, darüber zu sprechen. Hilf ihm dabei, konstruktive Wege zu finden, um mit seinen Emotionen umzugehen, wie zum Beispiel durch Atmungsübungen, kreative Ausdrucksmöglichkeiten oder das Benennen von Gefühlen.

5 Tipps, um das Wir-Gefühl bei Kindern zu stärken

  • Gemeinsame Aktivitäten: Verbringt regelmäßig Zeit als Familie und unternehmt gemeinsame Aktivitäten, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
  • Gemeinsame Regeln aufstellen: Beteiligt die Kinder aktiv an der Erstellung von Regeln und Vereinbarungen für das Zusammenleben in der Familie.
  • Gemeinsame Entscheidungen treffen: Befragt eure Kinder zu Entscheidungen, die die ganze Familie betreffen, und berücksichtigt ihre Meinungen und Wünsche.
  • Gemeinsam Probleme lösen: Ermutigt die Kinder dazu, gemeinsam Lösungen für Konflikte oder Probleme zu finden, anstatt sie alleine zu lösen.
  • Gemeinsame Rituale pflegen: Schafft gemeinsame Rituale und Traditionen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, wie z.B. gemeinsame Mahlzeiten oder Spieleabende.

Buch über Gefühle für Kinder: Wie wählst du das Richtige?

Die Auswahl eines geeigneten Buches über Gefühle kann dabei helfen, Kindern dabei zu helfen, ihre eigenen Emotionen besser zu verstehen und zu verarbeiten.

Achte darauf, dass das Buch altersgerecht ist und Themen anspricht, die für dein Kind relevant sind. Bücher mit liebevollen Illustrationen und einer positiven Botschaft können besonders hilfreich sein.

Gefühle mit Kindern erarbeiten: Methoden und Übungen

Es gibt verschiedene Methoden und Übungen, um Kindern dabei zu helfen, ihre Gefühle zu erkennen und auszudrücken. Dazu gehören zum Beispiel das Malen von Gefühlsbildern, das Spielen von Rollenspielen oder das Führen eines Gefühlstagebuchs. Wähle Methoden aus, die zu deinem Kind passen und die es gerne macht.

Die Rolle von Coaching in der emotionalen Entwicklung von Kindern

Coaching kann eine wertvolle Unterstützung bei der emotionalen Entwicklung von Kindern sein. Ein erfahrener Coach kann Kindern dabei helfen, ihre Gefühle zu erkennen, zu verstehen und konstruktiv damit umzugehen.

Durch gezielte Gespräche und Übungen können Kinder lernen, ihre eigenen Stärken und Ressourcen zu nutzen, um mit schwierigen Situationen umzugehen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Wir-Gefühl stärken bei Kindern: Tipps für Eltern und Lehrer

Das Wir-Gefühl bei Kindern zu stärken, ist eine wichtige Aufgabe für Eltern und Lehrer. Indem sie ein unterstützendes und respektvolles Umfeld schaffen, in dem sich die Kinder sicher und geborgen fühlen, können sie das Zusammengehörigkeitsgefühl fördern.

Achte darauf, die individuellen Bedürfnisse und Persönlichkeiten jedes Kindes zu respektieren und zu würdigen, und ermutige sie dazu, sich gegenseitig zu unterstützen und füreinander da zu sein.

Empfohlene Bücher über Gefühle bei Kindern

Dein Weg zu einem besseren Verständnis der Gefühle bei Kindern

Gefühle können für Kinder eine große Herausforderung darstellen, da sie erst lernen müssen, mit ihren Emotionen umzugehen. In dieser Phase ist es die Aufgabe von Eltern und Lehrern, den Kindern dabei zu helfen.

Dabei ist es wichtig, dass Gefühle nicht unterdrückt werden, sondern dass Erwachsene ihnen zeigen, wie man angemessen mit Emotionen umgeht. Darüber hinaus ist die Förderung des Wir-Gefühls entscheidend.

Wie du mit deinem Schlafdefizit umgehen kannst: Tipps für eine bessere Erholung

Als junge Eltern stehen wir oft vor einer der größten Herausforderungen unseres Lebens: dem Schlafdefizit. Die Ankunft eines neuen Familienmitglieds bringt nicht nur Freude und Glück, sondern auch schlaflose Nächte und Erschöpfung mit sich.

Aber wie kannst du trotz des Schlafmangels eine ausreichende Erholung finden und deine Energie wieder aufladen? In diesem Artikel teile ich einige bewährte Tipps und Strategien, die dir als junge Eltern dabei helfen können, mit deinem Schlafdefizit umzugehen und dich besser zu erholen.

1. Akzeptanz des Schlafmangels

Der erste Schritt zur Bewältigung des Schlafdefizits ist die Akzeptanz. Es ist wichtig zu verstehen, dass Schlafunterbrechungen in den ersten Monaten oder Jahren nach der Geburt eines Kindes normal sind. Indem du den Schlafmangel akzeptierst und dir selbst erlaubst, nicht perfekt zu sein, kannst du den Druck auf dich selbst reduzieren und mit der Situation besser umgehen.

2. Priorisierung des Schlafs

Obwohl es verlockend sein mag, die wenigen freien Stunden am Abend für andere Aktivitäten zu nutzen, ist es wichtig, den Schlaf zu priorisieren. Versuche, früher ins Bett zu gehen, auch wenn noch Aufgaben zu erledigen sind. Ein paar zusätzliche Stunden Schlaf können einen großen Unterschied machen und deine Fähigkeit verbessern, den Tag zu bewältigen.

3. Schaffung eines Schlafrituals

Ein Schlafritual kann dabei helfen, deinen Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten. Dies kann das Lesen eines Buches, das Hören beruhigender Musik oder das Durchführen einer kurzen Entspannungsübung umfassen. Indem du ein festes Ritual etablierst, signalisierst du deinem Körper, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

4. Unterstützung durch den Partner

Teilt die Verantwortung für die nächtliche Betreuung des Babys mit deinem Partner. Vereinbart Schichten, in denen jeder von euch die Möglichkeit hat, sich auszuruhen. Wenn möglich, nutzt die Gelegenheit, um während der Schicht des Partners ungestört zu schlafen.

5. Nutze Nickerchen effektiv

Nickerchen können eine großartige Möglichkeit sein, um verlorene Schlafstunden nachzuholen. Nutze die Zeit, wenn das Baby schläft, um selbst ein kurzes Nickerchen zu machen. Selbst 20-30 Minuten Schlaf können erfrischend und revitalisierend wirken.

6. Suche nach Unterstützung

Zögere nicht, um Hilfe zu bitten, wenn du sie brauchst. Familie, Freunde oder professionelle Unterstützung können dir in schwierigen Zeiten helfen und dir die Möglichkeit geben, dich auszuruhen und zu erholen.

Fazit

Das Schlafdefizit gehört für viele junge Eltern zum Alltag, aber es gibt Möglichkeiten, damit umzugehen und sich besser zu erholen. Denke daran, dass Selbstfürsorge wichtig ist und dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, wenn du sie brauchst.

029: Weniger Stress, mehr Lebensqualität: Warum Aufräumen im Leben wichtig ist

Hey Papa,

lass uns doch mal über das Leben nachdenken und warum es manchmal so wichtig ist, einfach mal aufzuräumen – nicht nur im Haus, sondern auch im Kopf. Als Familienvater habe ich so meine Gedanken dazu, und ich möchte sie gerne mit dir teilen.

Stress im Alltag: Ein Blick auf die heutige Gesellschaft

Schau mal um dich herum – überall nur gestresste Menschen, die von einem Termin zum nächsten hetzen. Aber mal ehrlich, ist das wirklich nötig?

Als Familienvater kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass viele Leute, egal ob mit oder ohne Kinder, oft viel mehr Stress haben als wir. Keine Ahnung, warum sie sich das antun! Denn sie tun ihn sich ganz alleine an.

Ein Blick auf Freundschaft und Verpflichtungen

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinem besten Freund getroffen. Er war sehr erschöpft vom Alltag. Seitdem mein Sohn vor drei Jahren auf die Welt kam, wurde unser Kontakt immer seltener.

Zum Glück versuchen wir uns trotzdem oft zu sehen, aber es wird halt schwieriger. Er selbst hat auch Kinder, deshalb versteht er, dass es manchmal einfach chaotisch ist.

Trotzdem scheint er permanent im Stress zu sein. Er lebt mit seiner Freundin zusammen, hat einen normalen Job und arbeitet an seinem Haus. 

Etwas weniger, als ich aktuell um die Ohren habe. Trotzdem bin ich meist sehr ausgeglichen, bin glücklich und zufrieden. Und arbeite an meiner Vision eines noch besseren Lebens.

Und so wie meinem besten Freund, geht es ja vielen. Immer nur Stress, Stress und nochmal Stress. Und dann wird noch ganz viel mit dem Zeigefinger auf andere gezeigt. Und das ist ein Fehler.

Umgang mit Stress

Der Stress kommt daher, dass wir nicht wissen, warum wir etwas machen. Wir wissen, dass wir arbeiten, um unsere Familie zu ernähren. Wir wissen, dass wir das Haus renovieren, weil es wohnlicher sein soll.

Aber wir wissen oft nicht warum. Wenn du weißt, warum du etwas machst, dann erträgst du jedes WIE, viel einfacher. Du brauchst eine Vision, einen Lebenssinn. Dann fügt sich alles andere fast von alleine.

Einfach nur vor dich her zu leben wird dich niemals glücklich machen.

Und wenn dir etwas keine Freude mehr macht, fliegt es aus deinem Leben raus. So einfach ist das. Deine und meine Lebenszeit sind kostbar, da mache ich keine Kompromisse mehr. Wir haben im Schnitt 30.000 Tage auf dieser Welt. Und ein Drittel davon ist bei fast allen Vätern schon weg, wenn nicht sogar mehr.

Wenn du wissen willst, wie du dein Warum findest, höre doch gerne mal in meinen Podcast rein: https://open.spotify.com/episode/5Olrqr8JvgJ8xjxOTz7VhH?si=jpHMnBPgRxO3rPdp4Y9lRA

Fazit

Also, mein Tipp an dich: Schau mal, was du ausmisten kannst, sei es im Kalender oder im Kleiderschrank. Du wirst sehen, weniger Stress bedeutet mehr Lebensqualität.

Bis bald,

Dein Christian

Blog! Hilfe bei Überforderung: Ein Guide für Männer und Väter

Auszug einer Konversation der Papa Warriors Erfahrungsarena

Überforderung, Stress und das Gefühl, immer funktionieren zu müssen, sind Themen, die viele Männer und Väter in ihrem Alltag begleiten. Diese Belastungen bleiben oft unsichtbar, weil sie nicht offen gezeigt werden. Doch es ist wichtig, darüber zu sprechen und Strategien zu entwickeln, um besser mit ihnen umzugehen. In diesem Guide teilen wir Einsichten und Tipps aus einem Chat, um Männern und Vätern dabei zu helfen, ihre Überforderung zu erkennen und Wege zu finden, damit umzugehen.

Unsichtbare Lasten erkennen

Rafael spricht in dem Chat von einem „unsichtbaren Rucksack“, den nur wir selbst wahrnehmen können. Unsere Kinder sehen nicht, warum wir gestresst oder genervt sind. Diese unsichtbare Last kann überwältigend sein, vor allem, weil Männer oft keine Lobby haben und es schwer haben, Schwäche zu zeigen oder darüber zu sprechen.

Der Druck, stark zu sein

Tobias weist darauf hin, dass der Druck, immer stark sein zu müssen, oft von uns selbst kommt. Wir glauben, dass wir Überforderung, Ängste und Gefühle nicht zeigen dürfen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Würden wir offener damit umgehen, könnten wir uns selbst und andere besser verstehen. Es ist wichtig, sich von alten Erziehungsmustern zu lösen, die besagen, dass Männer keine Schwäche zeigen dürfen.

Traditionelle Rollenbilder hinterfragen

Die Diskussionsrunde zeigt, dass viele Männer noch in traditionellen Rollenbildern gefangen sind. Tobias erwähnt, dass wir die erste Generation sind, die sich von Sprüchen wie „Indianer kennen keinen Schmerz“ löst. Diese Veränderung ist notwendig, damit wir nicht dieselben Erwartungen an unsere Kinder weitergeben. Es beginnt schon damit, wie wir auf die Bedürfnisse unserer Söhne und Töchter unterschiedlich reagieren.

Generationale Themen und Konditionierung

Tobias bringt ein wichtiges generationales Thema zur Sprache: Unsere Großväter mussten den Krieg aushalten, unsere Väter mussten das Leiden ihrer Väter aushalten und durften nicht jammern, und wir haben diese Haltung übernommen. Wir sind jedoch die erste Generation ohne Krieg (fast) und reflektieren diese Muster zum ersten Mal.

Rafael ergänzt, dass er gegen seine eigene Konditionierung kämpft und empathisch zu sein versucht, indem er seinen Kindern Situationen erklärt und sie nach dem Montessori-Prinzip erzieht. Trotz seiner Bemühungen fühlt er sich manchmal isoliert, selbst in der Beziehung zu seiner Frau, die seine Belastung als Jammern interpretiert. Dies führt dazu, dass er manches für sich behält, um die Situation zu entschärfen.

Überforderung und fehlende Unterstützung

Ein weiterer Teilnehmer, Herrmann, berichtet, wie er selbst erlebt hat, dass Männer, die Überforderung zeigen, oft abgewertet werden. Diese Einstellung, dass Männer immer belastbar sein müssen, ist tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Doch es ist notwendig, diese Kultur zu ändern und Männer zu ermutigen, ihre Gefühle zu zeigen und Hilfe zu suchen.

Tobias ergänzt, dass viele Männer glauben, dass sie alles selbst machen müssen, weil das Abgeben von Aufgaben als Schwäche wahrgenommen wird. Diese Haltung verstärkt die Überlastung und führt zu einer Kultur, in der Männer, die um Hilfe bitten, als unfähig abgestempelt werden.

Gefühle offen zeigen

Markus weist darauf hin, dass viele denken, das Zeigen von Gefühlen vor Kindern sei schlecht. Doch wie sollen Kinder lernen, mit Gefühlen umzugehen, wenn wir ihnen nicht zeigen, wie es geht? Kinder reagieren oft sehr positiv, wenn sie sehen, dass auch ihre Eltern Emotionen haben. Diese Offenheit hilft ihnen, später besser mit ihren eigenen Gefühlen umzugehen.

Christian betont, dass es wichtig ist, sich nicht ständig von den Erwartungen anderer leiten zu lassen. Selbstreflexion ist ein zentraler Punkt, um herauszufinden, wer wir wirklich sind, was wir gut können und wo unsere Grenzen liegen – unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen. Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, dass wir unsere Gefühle ignorieren müssen. Es ist normal und gesund, Gefühle zu zeigen und darüber zu sprechen.

Psychologische Kompetenz in der Führung

Tobias und Christian betonen, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte psychologische Kenntnisse besitzen. Viele Chefs sind kalt und stumpf, weil sie nicht wissen, wie sie mit den emotionalen Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter umgehen sollen. Eine Zusatzausbildung in Psychologie könnte hier Abhilfe schaffen und ein besseres Arbeitsklima schaffen.

Selbstfürsorge und Bewältigungsstrategien

Christian teilt seine eigenen Erfahrungen mit Phasen, in denen es ihm schlecht geht, und wie er damit umgeht. Er hat aber Strategien entwickelt, um damit umzugehen. Dazu gehören Meditation, Sport, positive Affirmationen und motivierende Musik. Diese Praktiken helfen ihm, seine geistige und emotionale Gesundheit zu pflegen.

Ein Textauszug aus Christians Lieblingslied beschreibt dies treffend:

„Ein kleiner Funke kann so viel entzünden.

Ein Blick zum Guten jeden Ausweg finden.

Der schwache Geist, den wir mit krankem Scheiß füttern.

Drückt uns wie Sklaven in einen Käfig mit Gittern.“

Praktische Tipps zur Entlastung

1. **Offene Kommunikation:**

Sprechen Sie offen über Ihre Gefühle und Überforderung. Das schafft Verständnis und Unterstützung im Umfeld.

2. **Rollenbilder hinterfragen:**

Reflektieren Sie Ihre eigenen Erziehungsmuster und hinterfragen Sie traditionelle Rollenbilder.

3. **Aufgabenteilung:**

Verteilen Sie Aufgaben gerecht, sowohl im Beruf als auch im Privatleben, um Überlastung zu vermeiden.

4. **Selbstfürsorge:**

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst, um neue Kraft zu schöpfen.

5. **Unterstützung suchen:*

Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Überforderung zu groß wird.

Fazit

Überforderung und Stress sind keine Zeichen von Schwäche, sondern menschlich und normal. Indem wir darüber sprechen und uns gegenseitig unterstützen, können wir eine Kultur des Verständnisses und der Hilfe schaffen. Männer und Väter sollten ermutigt werden, ihre Gefühle zu zeigen und sich Unterstützung zu holen, wenn sie sie brauchen. Nur so können wir gemeinsam stark sein.

028: Eine Reise voller Herausforderungen und Selbstüberwindung

Hey Papa,

heute will ich dir von einem Abenteuer erzählen, das ich im Shaolin Temple Europe erlebt habe. Es war eine Reise, die nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist und meine Emotionen auf eine Achterbahnfahrt geschickt hat.

Als ich am ersten Tag ankam, war ich noch voller Enthusiasmus und dachte, ich könnte alles schaffen. Ich meine, ich war körperlich fit und bereit für die Herausforderungen, die vor mir lagen. Ich war zu der Zeit 4 Mal die Woche im Kickboxen und ging auf Wettkämpfe.

Doch als das Training im Temple begann, wurde mir schnell klar, dass meine Fitness nicht annähernd so gut war, wie ich dachte. Die Übungen waren mehr als anspruchsvoll und verlangten mir wirklich alles ab.

Ich war außer Atem, meine Muskeln brannten, und ich hatte das Gefühl, dass mein Körper mir einen Streich spielt. Ehrlich gesagt, habe ich nach dem ersten Tag ernsthaft darüber nachgedacht, alles hinzuschmeißen und nach Hause zu gehen.

Aber irgendwo in meinem Inneren wusste ich, dass ich nicht aufgeben durfte. Und Aufgeben passt auch einfach nicht zu mir. Ich hatte mich ja schließlich auch nicht umsonst auf diese Reise begeben. Also beschloss ich, weiterzumachen, auch wenn es schwer war. Und weißt du was? Es hat sich gelohnt.

Mit jeder Übung, jedem Schlag, jedem Tritt wurde ich entschlossener. Ich spürte, wie sich meine Muskeln entwickelten und meine Ausdauer zunahm. Aber nicht nur mein Körper wurde stärker – auch mein Geist und meine Emotionen erlebten eine Veränderung.

Durch die Meditation und die Achtsamkeitsübungen, die abseits des körperlichen Trainings stattfanden, lernte ich, meinen Geist zu beruhigen und meine Gedanken zu kontrollieren. Ich fand sowas wie inneren Frieden und eine Gelassenheit, die ich vorher nicht so gekannt hatte. Ich entdeckte eine tiefere Verbindung zu mir selbst und zu meiner Umgebung. Aber auch nur, weil ich mich darauf einlassen konnte und auch wollte. 

Und dann war da noch die Gemeinschaft im Shaolin Temple. Eine Gruppe von Menschen, die alle das gleiche Ziel haben – ihre körperliche und geistige Stärke zu entwickeln. Es war wie eine Familie, und ich fühlte mich in ihrer Mitte aufgehoben und motiviert.

Also, wenn du jemals das Gefühl hast, aufzugeben, sei es im Training, im Job oder im Leben, erinnere dich daran: Die größten Belohnungen kommen oft nach den härtesten Kämpfen.

Zieh durch, auch wenn’s schwer ist. Du wirst stärker, klüger und glücklicher davon zurückkommen.

Bis zum nächsten Mal,

Dein Christian

Blog! Ruhe bewahren im Provokations-Sturm

Elternschaft ist wunderschön, keine Frage. Aber seien wir ehrlich: Manchmal treiben uns unsere kleinen „Herausforderungs-Experten“ an den Rand des Wahnsinns. Warum tun sie das? Und wie bleiben wir cool, wenn die Nerven blank liegen?

Selbst in der bittersten Frucht ist Zucker enthalten.

– Terry a O’Neal

Dein Überlebensguide als Papa

Warum dein Kind dich provoziert (und es nicht persönlich meint)

Bevor wir in die Anti-Stress-Strategien eintauchen, lass uns verstehen, was hinter den Provokationen steckt:

  • Entwicklungsphase: Gerade Kleinkinder und Teenager testen Grenzen aus. Das ist normal und wichtig für ihre Entwicklung. Sie lernen, wie weit sie gehen können und wie die Welt reagiert.
  • Aufmerksamkeit: Manchmal ist negatives Verhalten der einzige Weg, wie sie unsere ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen. Klingt paradox, aber es funktioniert!
  • Emotionale Überforderung: Kinder können ihre Gefühle noch nicht so gut regulieren wie wir. Frustration, Angst oder Langeweile entladen sich dann in Wutausbrüchen oder Trotzreaktionen.
  • Machtgefühle: Wenn sie merken, dass sie uns aus der Reserve locken können, gibt ihnen das ein (wenn auch kurzes) Gefühl der Kontrolle.

Cool bleiben, Papa: Deine persönlichen Anti-Stress-Tools

  1. Atmen, atmen, atmen: Klingt simpel, ist aber super effektiv. Tief durchatmen aktiviert den Parasympathikus, der uns beruhigt. Probier’s mal mit der 4-7-8 Methode: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen.

  2. Auszeit für dich: Wenn du merkst, dass der Geduldsfaden reißt, nimm dir eine kurze Auszeit. Geh kurz raus, trink ein Glas Wasser oder zähl innerlich bis zehn. Hauptsache, du schaffst etwas Abstand zur Situation.

  3. Humor als Geheimwaffe: Lachen entspannt die Situation. Manchmal hilft ein alberner Kommentar oder eine witzige Grimasse, um die Stimmung aufzulockern.

  4. Perspektivwechsel: Stell dir vor, du bist ein Reporter, der das Geschehen neutral beobachtet. Das hilft, emotionalen Abstand zu gewinnen und die Situation objektiver zu sehen.

  5. Kommunikation ist King: Wenn dein Kind alt genug ist, sprich mit ihm über seine Gefühle und Bedürfnisse. Oft stecken dahinter ganz einfache Wünsche, die sich leicht erfüllen lassen.

  6. Vorbild sein: Kinder lernen durch Nachahmung. Wenn du ruhig und gelassen bleibst, wird dein Kind dieses Verhalten mit der Zeit übernehmen.

  7. Professionelle Hilfe: Wenn die Provokationen überhandnehmen und du dich überfordert fühlst, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Familientherapeut oder Erziehungsberater kann euch wertvolle Tipps geben.

Zusatz-Tipp für Fortgeschrittene:

  • Das „Provokations-Tagebuch“: Notiere, wann und warum dein Kind dich provoziert. Muster erkennen hilft, Auslöser zu vermeiden und besser zu reagieren.

Denk dran, Papa: Du bist nicht allein! Jeder Vater kennt diese Herausforderungen. Bleib geduldig, bleib ruhig und vor allem: Sei gut zu dir selbst!

 

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027: Persönliches Wachstum: Selbstreflexion und Wege zur Persönlichkeitsentwicklung

Ei Gude,

heute wollen wir über etwas sprechen, das zwar nicht immer leicht ist, aber unglaublich lohnend sein kann: Nämlich das persönliche Wachstum und die Reise zur Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung.

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der wir ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden, ist es wirklich wichtig, an uns selbst zu arbeiten und uns weiterzuentwickeln.

Selbstreflexion

Der erste Schritt auf dem Weg zur Persönlichkeitsentwicklung ist die Selbstreflexion – das bewusste Nachdenken über unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen und Lebensentscheidungen.Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Stärken, Schwächen, Werte und Ziele nachzudenken und frage dich, was du verbessern möchtest und wie du dorthin gelangen kannst.

Lerne aus Erfahrungen

Jede Erfahrung, sei es positiv oder negativ, bietet uns die Möglichkeit, zu lernen und zu wachsen. Sei offen für neue Erfahrungen und betrachte Fehler und Rückschläge als Chancen, um zu wachsen und dich weiterzuentwickeln.

Reflektiere über vergangene Erfahrungen und frage dich, was du daraus lernen kannst und wie du in Zukunft anders handeln kannst.

Setze klare Ziele

Um persönliches Wachstum zu erreichen, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen und einen Plan zu entwickeln, wie du sie erreichen kannst.

Überlege dir, was du im Leben erreichen möchtest – sei es beruflich, persönlich oder spirituell – und lege konkrete Schritte fest, die du unternehmen kannst, um diese Ziele zu erreichen.

Lesetipp: https://derschatzn.de/ziele-richtig-setzen-so-erreichst-du-sie-mit-leichtigkeit/

Verlasse deine Komfortzone

Wachstum findet oft außerhalb unserer Komfortzone statt, also sei bereit, dich neuen Herausforderungen zu stellen und dich selbst zu fordern. Sei mutig und wage es, neue Dinge auszuprobieren, auch wenn es zunächst unbequem oder ungewohnt erscheint. Gerade dann bringt es dir am meisten!

Du wirst überrascht sein, wie viel du lernen und wachsen kannst, wenn du dich traust, dich selbst herauszufordern.

Pflege dich selbst

Persönliches Wachstum ist nicht nur ein mentaler Prozess, sondern auch ein physischer und emotionaler. Achte darauf, gut für dich selbst zu sorgen, indem du ausreichend schläfst, dich gesund ernährst, regelmäßig Sport treibst und Zeit für Entspannung und Erholung einplanst.

Wenn du dich körperlich und emotional wohl fühlst, wirst du auch offener für persönliches Wachstum sein.

Fazit

Denke daran, dass persönliches Wachstum ein lebenslanger Prozess ist und dass es keine schnellen oder einfachen Lösungen gibt. Sei geduldig mit dir selbst und gib dir die Zeit und den Raum, den du brauchst, um zu wachsen und dich zu entwickeln.

Praktiziere regelmäßig Selbstreflexion, lerne aus deinen Erfahrungen, setze klar Ziele und hau ab aus deiner Komfortzone. Dann kannst du auf dem Weg zur Persönlichkeitsentwicklung voranschreiten und ein erfülltes und authentisches Leben führen.

Also, worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg zur Selbstentdeckung und werde die beste Version von dir selbst!

Wenn du mehr über Persönliches Wachstum erfahren willst, hör dir doch gerne meine Podcast Folge zum Thema “Mentale Stärke verbessern” an.

Bis zum nächsten Mal,

Dein Christian

026: Entspannter durch den Papa-Alltag: Strategien zur Stressbewältigung und mentalen Gesundheit

Aloha,

heute möchte ich über etwas sprechen, das für viele von uns Vätern eine große Herausforderung darstellt: den Papa-Alltag stressfrei zu bewältigen und unsere mentale Gesundheit zu erhalten.

Zwischen Arbeit, Familie, Haushalt und allem anderen, was das Leben so mit sich bringt, kann es manchmal schwierig sein, Gelassenheit zu bewahren.

Aber keine Sorge, ich habe ein paar Strategien für dich, die dir helfen können, entspannter durch den Alltag zu gehen.

Zeit für dich selbst nehmen

Ja, ich weiß, es klingt egoistisch, aber es ist wichtig, regelmäßig Zeit für dich selbst einzuplanen, um aufzutanken und neue Energie zu tanken.

Ob es nun ein Spaziergang im Park, eine Tasse Kaffee allein oder einfach nur zehn Minuten Stille sind – finde heraus, was dir guttut und nimm dir bewusst Zeit dafür.

Prioritäten setzen

Manchmal fühlen wir uns gestresst, weil wir das Gefühl haben, alles auf einmal erledigen zu müssen. Aber die Wahrheit ist, dass wir nicht alles tun können und auch nicht alles tun müssen.

Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben und konzentriere dich darauf, sie zu erledigen. Der Rest kann warten.

Grenzen setzen

Es ist wichtig, klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen und sich nicht ständig von E-Mails, Anrufen oder anderen beruflichen Verpflichtungen überwältigen zu lassen.

Schalte nach Feierabend dein Telefon aus, verbringe qualitätsvolle Zeit mit deiner Familie und erlaube dir, abzuschalten und zu entspannen.

Kommunikation ist der Schlüssel

Sprich offen mit deinem Partner, deinen Kindern und anderen Familienmitgliedern darüber, wie du dich fühlst und was du brauchst, um stressfrei zu bleiben.

Gemeinsam könnt ihr Lösungen finden und unterstützt euch gegenseitig dabei, einen ausgewogenen und entspannten Alltag zu führen.

Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein und bewusst auf das zu achten, was gerade passiert, ohne zu urteilen oder zu bewerten.

Indem du regelmäßig Achtsamkeitsübungen wie Meditation, Atemtechniken oder Yoga praktizierst, kannst du deine mentale Gesundheit stärken und Stress reduzieren.

Fazit

Denke daran, dass es völlig normal ist, ab und zu gestresst zu sein, aber es ist wichtig, Wege zu finden, um damit umzugehen und deine mentale Gesundheit zu schützen.

Indem du diese Strategien in deinen Alltag integrierst und dir selbst gegenüber freundlich und nachsichtig bist, kannst du entspannter durch den Papa-Alltag gehen und mehr Freude und Zufriedenheit im Leben finden.

Also, nimm dir Zeit für dich selbst, setze klare Prioritäten, ziehe Grenzen, kommuniziere offen und praktiziere Achtsamkeit – du hast es verdient, entspannt und glücklich zu sein!

Bis zum nächsten Mal,

Christian

025: Tipps für Papa-Fitness: Einfache Übungen für einen aktiven Lebensstil

Guggugg,

heute möchte ich mal über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Die liebe Fitness! Als Papa kann es manchmal mega schwierig sein, Zeit für regelmäßiges Training zu finden.

Aber mit ein paar einfachen Übungen kannst du einen aktiven Lebensstil führen und fit bleiben, auch wenn du wenig Zeit hast.

Kurze, intensive Workouts

Wenn du wenig Zeit hast, sind kurze und intensive Workouts eine großartige Möglichkeit, um schnell ins Schwitzen zu kommen und deine Fitness zu verbessern. High-Intensity Interval Training (HIIT) ist eine beliebte Methode, bei der du kurze Intervalle intensiver Übungen mit kurzen Pausen dazwischen durchführst. So kannst du in kürzester Zeit maximale Ergebnisse erzielen.

Bodyweight-Übungen

Du brauchst kein teures Fitnessstudio oder komplizierte Ausrüstung, um fit zu werden. Mit Bodyweight-Übungen wie Liegestützen, Kniebeugen, Ausfallschritten und Planks kannst du deinen gesamten Körper trainieren, ohne zusätzliche Gewichte verwenden zu müssen.

Sie sind praktisch, effektiv und können überall durchgeführt werden, sei es zu Hause, im Park oder sogar im Büro.

Integriere Bewegung in deinen Alltag

Anstatt Stunden im Fitnessstudio zu verbringen, versuche, Bewegung in deinen Alltag zu integrieren. Fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, gehe spazieren in der Mittagspause, spiele mit deinen

Kindern im Freien oder mache einen Abendspaziergang mit der Familie.

Jede Art von Bewegung zählt und kann dazu beitragen, deine Fitness zu verbessern. Lesetipp: BEWEGUNG IM ALLTAG (derschatzn.de)

Priorisiere deine Gesundheit

Denke daran, dass deine Gesundheit das wichtigste Gut ist und dass regelmäßige Bewegung ein wesentlicher Bestandteil davon ist.

Finde einen Weg, um Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, sei es durch kurze Workouts, Bodyweight-Übungen oder einfach nur durch aktiver zu sein im Alltag. Dein Körper wird es dir danken!

Hab Spaß dabei!

Das Wichtigste ist, dass du Freude an der Bewegung hast und dass es nicht wie eine lästige Pflicht erscheint. Finde Aktivitäten, die dir Spaß machen und die du gerne machst, sei es Radfahren, Wandern, Schwimmen oder Tanzen.

Wenn du Spaß hast, wirst du viel eher motiviert sein, dranzubleiben und deine Fitnessziele zu erreichen.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Sportschuhe, mach dich fit und genieße ein aktives und gesundes Leben als Papa!

Bis zum nächsten Mal,

Christian

024: Die neuesten Gadgets für Papas: Technologietrends und praktische Anwendungen 

Hey Paps, 

heute möchte ich über etwas sprechen, das das Herz jedes Technikliebhabers höher schlagen lässt: die neuesten Gadgets für Papas! 

In einer Welt, in der Technologie unaufhaltsam voranschreitet, gibt es ständig neue Geräte und Innovationen, die unser Leben einfacher, unterhaltsamer und manchmal sogar cooler machen können. 

Also lass uns einen Blick auf einige der praktischsten Technologietrends werfen und wie sie für uns als Väter praktische Anwendungen haben können. 

Smartwatches 

Diese kleinen, schlauen Armbanduhren sind längst mehr als nur ein modisches Accessoire. Mit Funktionen wie Herzfrequenzmessung und Aktivitätstracking können sie uns dabei helfen, unsere Gesundheit im Auge zu behalten. 

Und so können wir mit dem Tempo des modernen Lebens Schritt halten. Außerdem sind sie super praktisch, um Anrufe entgegenzunehmen oder Nachrichten zu lesen, ohne das Smartphone aus der Tasche zu nehmen. 

Intelligente Lautsprecher 

Mit Geräten wie Amazon Echo oder Google Home können wir unser Zuhause in ein Smart Home verwandeln und per Sprachbefehl unsere Musik steuern, das Wetter überprüfen, Erinnerungen setzen und sogar das Licht ein- und ausschalten. 

Sie sind nicht nur praktisch, sondern auch ziemlich cool und können das Leben zu Hause ein wenig futuristischer gestalten. Unser Kleiner hört über sowas immer seine Geschichte zum Einschlafen. Mega praktisch. 

Fitness-Tracker 

Für die sportlichen Väter unter uns sind Fitness-Tracker wie Fitbit oder Garmin ein unverzichtbares Werkzeug, um unsere Aktivitäten zu verfolgen, Ziele zu setzen und unsere Fortschritte im Auge zu behalten. 

Sie können uns motivieren, aktiver zu sein und ein gesünderes Leben zu führen, indem sie uns dabei helfen, unsere Bewegung, Schlaf und sogar Stressniveau zu überwachen. Und wenn du als Papa gesund bist, hast du auch mehr Energie für deine Familie. 

Drohnen 

Okay, zugegeben, Drohnen sind vielleicht nicht gerade die praktischsten Gadgets für den Alltag, aber sie sind definitiv ziemlich cool. 

Mit ihren hochauflösenden Kameras und stabilen Flugeigenschaften können sie atemberaubende Luftaufnahmen machen und uns eine völlig neue Perspektive auf die Welt um uns herum bieten. 

Sie sind nicht nur ein Riesenspaß für die ganze Familie! Nein, du kannst auch die schönsten Erinnerungen damit ganz einfach festhalten. 

Smarte Heimüberwachung 

Mit Überwachungskameras wie Ring oder Nest können wir unser Zuhause auch von unterwegs aus im Auge behalten und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist, wenn wir nicht da sind. 

Von der Überwachung des Eingangs bis zur Kontrolle der Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Inneren können diese Geräte uns dabei helfen, unser Zuhause sicher und komfortabel zu halten. 

Fazit 

Die Welt der Technologie ist voller aufregender Möglichkeiten, und als Väter können wir von diesen Gadgets profitieren, um unser Leben einfacher, sicherer und unterhaltsamer zu gestalten. 

Also, warum nicht ein wenig technologischen Fortschritt in dein Leben integrieren und sehen, wie es dir gefällt? 

Bis zum nächsten Mal, 

Christian 

023: Sicher im Netz: Tipps zur digitalen Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre 

Hallöchen, 

heute möchte ich an das Thema von letzter Woche anschließen. Und deswegen geht es heute um ein Thema , das in der heutigen digitalen Welt immer wichtiger wird: 

Digitale Sicherheit und der Schutz deiner Privatsphäre im Internet. In einer Welt, in der wir so viel Zeit online verbringen und so viele persönliche Informationen teilen, ist es entscheidend, sich bewusst zu machen, wie man sicher im Netz unterwegs sein kann. 

#1 Passwortsicherheit 

Ich weiß, es klingt wie ein Klischee. Aber die Verwendung von starken, einzigartigen Passwörtern für jeden deiner Online-Accounts ist einer der wichtigsten Schritte, den du unternehmen kannst, um deine Sicherheit zu gewährleisten. 

Vermeide leicht zu erratende Passwörter wie „123456“ oder „Passwort“ und nutze stattdessen Passphrasen mit einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. 

#2 Zwei-Faktor-Authentifizierung 

Viele Online-Dienste bieten mittlerweile die Möglichkeit zur Zwei-Faktor-Authentifizierung an, bei der du neben deinem Passwort einen zweiten Verifizierungsschritt durchführen musst. 

Zum Beispiel über eine SMS oder eine Authentifizierungs-App. Nutze diese Funktion, wann immer sie verfügbar ist, um zusätzliche Sicherheitsebenen zu schaffen. 

#3 Persönliche Informationen 

Sei vorsichtig damit, persönliche Informationen wie deine Adresse, Telefonnummer oder finanzielle Daten online weiterzugeben.  

Überprüfe immer sorgfältig, wer Zugriff auf diese Informationen hat und sei zurückhaltend damit, sie zu teilen, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. 

#4 Aktualisiere deine Software regelmäßig 

Stelle sicher, dass du regelmäßig Updates für deine Betriebssysteme, Browser und Apps installierst, um sicherzustellen, dass deine Geräte und Programme vor bekannten Sicherheitslücken geschützt sind. 

#5 Nutze sichere Verbindungen 

Vermeide es, sensible Informationen über öffentliche WLAN-Netzwerke zu übertragen, da diese oft nicht ausreichend gesichert sind. 

Nutze stattdessen verschlüsselte Verbindungen, z. B. über VPNs (Virtual Private Networks), um deine Daten zu schützen. 

#6 Sei wachsam gegenüber Phishing-Versuchen 

Sei misstrauisch gegenüber verdächtigen E-Mails, Nachrichten oder Anrufen, die versuchen, dich dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben oder auf gefälschte Links zu klicken. 

Überprüfe immer sorgfältig die Absender und den Inhalt, bevor du auf etwas reagierst. 

#7 Achte auf deine Privatsphäre-Einstellungen 

Überprüfe regelmäßig die Datenschutzeinstellungen deiner Online-Profile und passe sie an, um deine persönlichen Daten so gut wie möglich zu schützen. 

Sei dir bewusst, welche Informationen du teilst und mit wem du sie teilst. 

Fazit 

Digitale Sicherheit und der Schutz der Privatsphäre sind keine einmalige Aufgabe, sondern erfordern kontinuierliche Wachsamkeit und Anpassung an neue Bedrohungen und Technologien. 

Befolge einfach die oben genannten Tipps. Damit kannst du schon dazu beitragen, deine Online-Sicherheit zu verbessern und deine persönlichen Daten zu schützen. 

In diesem Sinne, bleib sicher im Netz und pass auf dich auf! 

Bis zum nächsten Mal, 

Christian 

022: Technologie im Familienalltag 

Moin! 

Kennst du das auch? Morgens, kaum ist der Wecker aus, greifst du schon nach deinem Smartphone, um die neuesten Nachrichten zu checken oder deine To-Do-Liste abzuarbeiten. 

Und dann geht es weiter: Kinder, die sich um das Tablet streiten, und die Diskussion darüber, wie viel Bildschirmzeit eigentlich okay ist. 

Willkommen im Zeitalter der Technologie im Familienalltag! Damit das Ganze nicht zur Zerreißprobe wird, hier ein paar ausführlichere Tipps für dich und deine Lieben: 

Kommunikation geht vor 

Klar, Smartphones und Co. sind praktisch für schnelle Nachrichten zwischendurch. Aber vergiss nicht die gute alte Kommunikation von Angesicht zu Angesicht! 

Legt regelmäßige Zeiten fest, in denen alle Geräte aus bleiben und ihr euch einfach nur unterhaltet. Nutzt diese Momente, um über den Tag zu plaudern, euch auszutauschen und gemeinsame Pläne zu schmieden. 

So bleibt die Verbindung in eurer Familie stark und echt. Wenn dich das Thema Screentime weiter interessiert, schau doch mal hier

  • Gib dem Kind Zeit zum Ankommen und Entspannen, bevor du es mit Fragen bombardierst, sobald es nach Hause kommt. 
  • Mach dir keine Sorgen, wenn das Kind sich nicht an alltägliche Details wie das Mittagessen im Hort erinnert. Nach dem Schulalltag brauchen viele Kinder eine Pause von diesen Informationen, um abschalten zu können. 
  • Nimm dir regelmäßig zur selben Zeit am Tag einen Moment, um dich mit dem Kind hinzusetzen. Nutze diese Zeit nicht nur für Fragen, sondern teile auch Erlebnisse aus deinem eigenen Tag. 
  • Wenn das Kind ungeduldig ist und nicht gerne sitzenbleibt, versuche, während des Essens Gespräche zu führen. 
  • Initiere Gespräche mit Aussagen wie: «Ich habe gehört, dass…», um dem Kind die Gelegenheit zu geben, darauf zu antworten, mehr dazu zu sagen oder etwas zu korrigieren. 
  • Frage gezielt nach Dingen, wie zum Beispiel: «Was war heute in Mathe deine Lieblingsaufgabe?». 

Gemeinsame Aktivitäten rocken 

Statt nur jeder für sich vor dem Bildschirm zu hängen, plant gemeinsame Aktivitäten, bei denen alle mitmachen können. 

Wie wäre es mit einem Familienausflug in die Natur, einem gemeinsamen Kochabend oder einem Spieleabend, bei dem alle Handys in der Schublade bleiben? 

Solche gemeinsamen Erlebnisse stärken das Wir-Gefühl und schaffen Erinnerungen, die viel mehr wert sind als jede Instagram-Story. 

Konsum mit Bildung 

Okay, zugegeben, nicht alle Apps sind sinnvoll. Aber es gibt auch jede Menge Bildungs-Apps, die echt was bringen. Sucht gemeinsam welche aus, die zu den Interessen eurer Kids passen, und setzt klare Grenzen, damit es nicht ausufert. 

Ob Mathe-Rätsel, Sprachkurse oder kreative Bastelideen – mit den richtigen Apps können eure Kinder spielerisch lernen und ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. 

Khan Academy Kids 

Eine vielseitige Bildungs-App für Kinder, die eine breite Palette von Lernaktivitäten und interaktiven Spielen bietet. Ideal, um verschiedene Grundfähigkeiten wie Lesen, Schreiben, Mathematik und mehr zu fördern. 

Download im Apple App Store | Download im Google Play Store 

ABCmouse 

Diese App bietet einen umfassenden Lehrplan für Kinder, der viele Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaften, Kunst und Musik abdeckt. Sie ist besonders geeignet, um Kinder zum Lernen zu motivieren. 

Download im Apple App Store | Download im Google Play Store 

Duolingo Kids 

Eine kinderfreundliche Version der beliebten Sprachlern-App Duolingo. Sie bietet eine spielerische und interaktive Methode für Kinder, Sprachen zu erlernen, und konzentriert sich dabei auf die Grundlagen von Vokabeln und Grammatik. 

Download im Apple App Store | Nicht im Google Play Store verfügbar. 

Safety first 

Im Internet lauern leider auch Gefahren, besonders für die Kleinen. Sorge dafür, dass deine Familie geschützt ist.  Sprecht offen über Themen wie Online-Sicherheit und den Umgang mit persönlichen Daten. 

Installiere kindersichere Filter und nutze Tools, um das Surfverhalten im Blick zu behalten. 

Und vor allem: Ermutige deine Kinder dazu, dir von allem zu erzählen, was sie offline und online erleben. Damit ihr gemeinsam Lösungen finden könnt, wenn es mal brenzlig wird. Nutze dabei am besten die Tipps aus Punkt Nummer 1. 

Balance ist alles 

Technologie kann echt super sein – ich spreche da als Vollblut-Nerd aus Erfahrung. Aber sie sollte nicht alles beherrschen. Findet gemeinsam eine gesunde Balance zwischen Online-Zeit und Offline-Aktivitäten. 

Ich gehe 2-3 mal unter der Woche nach der Arbeit noch mit meinem Kleinen raus. Am Wochenende bin ich mit ihm auch im Wald und bringe ihm was über Bäume und Wildpflanzen bei. Er weiß mit seinen 3 Jahren aber auch schon, wie mein Smartphone angeht.  

Geht also einfach mal zusammen raus in die Natur, macht Sport oder lest gemeinsam ein Buch. So bleibt eure Familie nicht nur fit und gesund, sondern auch glücklich und ausgeglichen. 

Fazit 

Technologie ist in meinen Augen eine mega Bereicherung für unseren Familienalltag. Wenn man sie bewusst und sinnvoll einsetzt. 

Mit klaren Regeln, gemeinsamen Aktivitäten und einem Auge auf die Sicherheit könnt ihr sicherstellen, dass sie eure Familienbande stärkt und nicht schwächt. 

Also, mach das Beste aus der Technik und genieße die Zeit mit deiner Familie! 

021: Die Balance finden: Tipps zur Work-Life-Balance und effektivem Zeitmanagement 

Hey Papa, 

heute wollen wir über ein Thema sprechen, das für viele von uns eine Herausforderung darstellt: die Balance zwischen Arbeit und Leben, und wie wir effektives Zeitmanagement praktizieren können, um diese Balance zu finden. Es ist ein Thema, das uns alle betrifft, denn wir alle haben nur eine begrenzte Anzahl von Stunden am Tag und müssen entscheiden, wie wir sie am besten nutzen. 

1. Setze Prioritäten 

Erstmal ist es wichtig, zu erkennen, was dir im Leben wirklich wichtig ist. Sind es deine Familie, deine Gesundheit, deine Karriere oder deine Hobbys? 

Indem du deine Prioritäten klar definierst, kannst du deine Zeit entsprechend organisieren und sicherstellen, dass du genug Zeit für die Dinge hast, die dir am meisten bedeuten. 

2. Mache einen Plan 

Ein strukturierter Tagesablauf kann enorm dabei helfen, deine Zeit effektiv zu nutzen. Nimm dir am Anfang jeder Woche Zeit, um zu planen, welche Aufgaben du erledigen möchtest, und organisiere sie in deinen Tagesablauf. 

Vergiss dabei nicht, auch Zeit für Entspannung und Erholung einzuplanen – Pausen sind genauso wichtig wie produktive Arbeitszeiten. 

3. Lerne “Nein” zu sagen 

Es ist wichtig, dass du erkennst, dass du nicht alles auf einmal schaffen kannst. Manchmal ist es notwendig, Aufgaben abzulehnen oder zu delegieren, besonders wenn du bereits viel um die Ohren hast. 

Sei nicht zu hart zu dir selbst und erlaube dir, die richtigen Prioritäten zu setzen. 

4. Nutze einfach mal mehr Technik 

Die moderne Technologie bietet uns viele Möglichkeiten, unsere Zeit effektiv zu managen. Von Kalender-Apps über To-Do-Listen bis hin zu Zeitverfolgungs-Tools gibt es eine Vielzahl von Apps. 

Die können dir helfen, organisiert zu bleiben und deine Produktivität zu steigern. Finde heraus, welche Tools am besten zu deinem Lebensstil passen und nutze sie. 

Apps für besseres Zeitmanagement 

Trello: Eine flexible Aufgabenverwaltungs-App, die es dir ermöglicht, deine Aufgaben visuell zu organisieren und zu verfolgen. 

Trello – Apps bei Google Play / Trello im App Store 

Todoist: Eine benutzerfreundliche To-Do-Liste und Aufgabenverwaltungs-App, die dir hilft, deine täglichen Aufgaben zu organisieren und im Blick zu behalten. 

Todoist – Apps bei Google Play / Todoist im App Store 

Google Kalender: Ein übersichtlicher und einfach zu bedienender Kalender, der dir dabei hilft, deine Termine und Veranstaltungen zu organisieren und im Blick zu behalten. 

Google Kalender – Apps bei Google Play 

Headspace: Eine Meditation und Achtsamkeits-App, die dir hilft, Stress abzubauen und deine mentale Gesundheit zu verbessern, indem sie geführte Meditationen und Atemübungen anbietet. 

Headspace – Apps bei Google Play / Headspace im App Store 

5. Lerne Flexibilität 

Es ist wichtig, flexibel zu sein und sich an Veränderungen anzupassen. Manchmal läuft nicht alles nach Plan, und das ist okay. Sei bereit, neue Wege auszuprobieren und deine Routine anzupassen, wenn du merkst, dass sie nicht mehr funktioniert. 

Fazit 

Die Balance zwischen Arbeit und Leben zu finden, ist keine leichte Aufgabe, aber mit ein wenig Planung und Organisation ist es durchaus machbar. 

Denke daran, dass es wichtig ist, auch Zeit für dich selbst und für die Dinge zu haben, die dich glücklich machen. 

Dadurch, dass du deine Zeit effektiv verwaltest und deine Prioritäten klar definierst, kannst du ein ausgewogenes und erfülltes Leben führen. 

Also, worauf wartest du noch? Nimm dir die Zeit, um deine Work-Life-Balance zu überdenken und finde heraus, wie du deine Zeit am besten nutzen kannst, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. 

In diesem Sinne, viel Erfolg bei deiner Reise zur Work-Life-Balance! 

Falls du Fragen dazu hast, wie du was umsetzen kannst oder falls was unklar ist, frag mich gerne in der WhatsApp Gruppe. 

Liebe Grüße und noch eine schöne Woche 

Dein Christian 

Pizza a la Papa Jonas

Zubereitung:

Die frische Hefe mit den Händen in einer Schüssel zerbröseln. Dann Salz, Zucker sowie 100 ml lauwarmes Wasser hinzufügen. Die Zutaten gut miteinander verrühren, bis sie sich aufgelöst haben. Dann etwa 5 Minuten zugedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen. In der Zwischenzeit das Mehl in eine große Schüssel sieben, in der Mitte eine Kuhle formen, und in diese die Hefemischung, das Öl sowie das restliche, lauwarme Wasser geben. Dann die Zutaten kräftig verrühren, mit den Händen oder mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Nun eine weitere Schüssel mit etwas Olivenöl einfetten, den Pizzateig hinein geben, mit einem Küchentuch abdecken und für rund 90 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Danach erneut gut durchkneten 1 Teelöffel Olivenöl dazugeben und in 5 gleich große Stücke teilen. Die Teigstücke zu Pizzen ausrollen, nochmals rund 15 Minuten gehen lassen und nach Belieben belegen. Anschließend im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 Minuten bei mindestens 220 °C Ober-/Unterhitze backen. Oder wenn euer Ofen eine Pizzastufe hat, diese ca 8-10min drin lassen . Achtung ⚠  Lecker 🤤

  • Zutaten für 5 Pizzen
  • 30 g Hefe,
  • frisch 2 TL Meersalz
  • 1 TL Zucker
  • 500 g Weizenmehl
  • 4 EL Olivenöl
  • 250 ml Wasser, lauwarm
  • 1 Schuss Olivenöl, für die Schüssel

020 | Wie wichtig berufliche Weiterbildung als Papa ist

Hey Daddys!

Heute geht’s mal ein bisschen um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich denke, das ist für jeden von uns ne Herausforderung. Als Papas tragen wir ja nicht nur die Verantwortung für das Wohlergehen unserer Familie, sondern auch für unsere eigene berufliche Entwicklung und Karriere.
Und in einer Welt, die sich ständig verändert und in der die Anforderungen an uns immer komplexer werden. Da heißt es, Strategien zu entwickeln, um unsere beruflichen Ziele zu erreichen, ohne dabei die Zeit mit unseren Liebsten zu vernachlässigen.
Denn, wenn du am Ende des Monats mehr in der Tasche hast, dann ist auch das Familienleben etwas entspannter.
Und heute will ich mich mal genau mit diesem Thema auseinandersetzen: Väter und ihre berufliche Entwicklung. Bereit? Dann lasst uns mal loslegen!

Weiterbildung ist der Schlüssel
Weiterbildungen sind schon immer wichtig, aber heute umso mehr. Als Vater ist es besonders wichtig, deine Fähigkeiten und Kenntnisse auf dem neuesten Stand zu halten, um in deiner Karriere voranzukommen.
Heute werden schon viele Jobs durch KI ersetzt. Große Konzerne streichen tausende Stellen. Und so blöd es klingt, die “einfachen” Berufe werden in den nächsten Jahren aussterben, weil sie die KI oder Maschinen übernehmen kann.
Das heißt für uns, dass wir uns spezifisches Fachwissen draufschaffen müssen, um so wenig wie möglich austauschbar oder ersetzbar zu sein. Ist moralisch vielleicht nicht so geil. Aber das ist nun mal unsere Realität.
Aber Weiterbildung bedeutet jetzt nicht, dass du nebenbei noch an die Uni gehen musst oder etwas in der Art. Sondern auch selbstgesteuertes Lernen durch das Lesen von Fachliteratur, das Ansehen von Online-Tutorials oder das Teilnehmen an Webinaren.
Indem du dich kontinuierlich weiterbildest, zeigst du nicht nur Engagement für deine berufliche Entwicklung, sondern positionierst dich auch als wertvolles Mitglied deines Unternehmens und machst dich immer weniger austauschbar.

Baue dein Netzwerk auf
Ein starkes berufliches Netzwerk kann dir Türen öffnen, von denen du vielleicht nicht einmal wusstest, das sie existieren. Es ist wichtig, Verbindungen in deiner Branche zu knüpfen, da diese dir nicht nur berufliche Chancen bieten. Sondern auch eine unterstützende Gemeinschaft, die dich in schwierigen Zeiten unterstützen kann.
Nutze dazu einfach soziale Medien wie LinkedIn, Networking-Veranstaltungen und Branchentreffen, um Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufzubauen.
Denke daran, dass Networking nicht nur bedeutet, zu nehmen, sondern auch zu geben, also sei bereit, anderen zu helfen und dein Wissen und deine Erfahrungen zu teilen.

Sei proaktiv
In der heutigen wettbewerbsorientierten Arbeitswelt ist es unerlässlich, proaktiv zu sein und Initiative zu ergreifen, um deine beruflichen Ziele zu erreichen. Das bedeutet, nicht nur auf Möglichkeiten zu warten, sondern aktiv nach ihnen zu suchen.
Du solltest bereit sein, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen, neue Fähigkeiten zu erlernen und dich für interessante Projekte oder Beförderungsmöglichkeiten zu engagieren.
Indem du proaktiv bist, zeigst du deinen Vorgesetzten und Kollegen, dass du ehrgeizig, motiviert und bereit bist, die Extrameile zu gehen.

Sprich mit deiner Familie
Die Unterstützung der Familie ist – zumindest für mich – ein echter Eckpfeiler, was meine berufliche Entwicklung angeht. Sprich offen mit deinem Partner über deine beruflichen Ziele, Herausforderungen und Bedenken.
Gemeinsam könnt ihr einen Plan entwickeln, wie ihr eure beruflichen und familiären Verpflichtungen in Einklang bringen könnt, und euch gegenseitig unterstützen, um eure Ziele zu erreichen.

Nutze Mentoring
Mentoring ist eine der besten Möglichkeiten, um von den Erfahrungen und Einsichten erfahrener Fachleute zu profitieren. Als Vater kannst du von einem Mentor oder einer Mentorin in deiner Branche wertvolle Ratschläge, Orientierung und Unterstützung erhalten.
Schlucke deinen Stolz runter und die Annahme, dass du alles weißt und von niemandem Hilfe brauchst. Denn damit machst du es dir unnötig schwer und stehst dir selbst im Weg. Mal davon abgesehen, dass du mit so ner Mentalität kein gutes Vorbild für deinen Nachwuchs bist.
Suche dir also jemanden, der bereit ist, seine Kenntnisse und Erfahrungen mit dir zu teilen, und sei bereit, von ihm zu lernen. Ein Mentor kann dir helfen, deine Ziele zu klären, deine Fähigkeiten zu entwickeln und dich auf dem Weg zu unterstützen.

Erwäge einen Jobwechsel
Manchmal ist auch ein Jobwechsel der Schlüssel zu neuen beruflichen Möglichkeiten und Wachstum. Wenn du das Gefühl hast, in deinem aktuellen Job festzustecken, dann denke über einen Wechsel nach.
Ein neuer Job kann dir neue Herausforderungen bieten, deine Fähigkeiten und Erfahrungen erweitern und dir die Möglichkeit geben, deine Karriere in die gewünschte Richtung zu lenken.
Vielleicht liegt dir auch die Selbstständigkeit in einem Bereich? Deine Möglichkeiten sind eigentlich nur durch deine Motivation und Bequemlichkeit begrenzt. Also geh es an und leg los!

Bleibe flexibel
Flexibilität ist ‘ne wichtige Eigenschaft, die dir dabei helfen kann, in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Als Papa musst du bereit sein, dich an neue Arbeitsbedingungen, Technologien und Anforderungen anzupassen.
Sei offen für Veränderungen, sei es in deinem Arbeitsumfeld, deiner Position oder deinen beruflichen Zielen. Und sei bereit, neue Wege zu gehen, um deine Karriere voranzutreiben.

Glaube an dich selbst
Last but not least, glaube an dich selbst und an deine Fähigkeiten, deine beruflichen Ziele zu erreichen.
Ich weiß, klingt abgedroschen und nach ‘nem Kalenderspruch. Aber als Papa – nein, als Mensch – kannst du eine Menge erreichen, wenn du nur an dich selbst glaubst. Und natürlich, wenn du hart arbeitest, um deine Träume zu verwirklichen.
Sei also optimistisch, selbstbewusst und bereit, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um deine beruflichen Ziele zu erreichen. Mit dem richtigen Glauben und der richtigen Einstellung kannst du alles erreichen, was du dir vornimmst.

Teilt eure Erfahrungen, Gedanken und Ratschläge unter dem Hashtag #ThemenMittwoch und lasst uns eine inspirierende Diskussion führen.

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